haltlos: (love)
posted by [personal profile] haltlos at 08:04pm on 21/11/2005 under ,
Since I saw Harry Potter and the Globet of Fire I'm fangirling all the time. I can't get enough of HP... But I already behaved like this before I saw the movie. *lol*

I'm member of the German slayerverse board. There's a thread called: "What are you thinking right now?"
I just read something unbelievable sweet about Ron/Hermione (Emma and Rupert say that they belong togehther *fangirls*) because of that I wrote this:
"OMG GOF... Ron/Hermione, Harry/Draco... omg *fangirls*
Yes it's stupid but it's so much fun. *bounce*

A friend of mine read this. She so don't like Harry/Draco even if I know they belong together and I keep saying it.
She just send me this:
Image hosted by TinyPic.com

This so freaking awesome. *loves the icon*
I'm insane... I know...


Today there's no Numb3rs on German tv. :(
Damned season finale of LOST! Who needs LOST if we could have Numb3rs? *pouts*
I want Don/Charlie! Even if Jack/Sawyer are fun but slash incest is so much more interesting. *lol*
And I already have LOST on DVD (special thanks to [livejournal.com profile] astartexx) and I gonna watch it during the next 20 years. Promised. *lol*

Second part: This is German:

Im bereits genannten Slayerverse-Forum bin ich nicht nur Mitglied, sondern mach auch einen auf FanArt und FanFic Mami, d.h. ich bin Mod. :D
Es wurde so eine Art Endlos-Story als Gemeinschaftsprojekt der User ins Leben gerufen. Das ganz hängt zwar etwas durch, aber darum geht's jetzt nicht.
Ich habe den Beginn der Story geschrieben. Dieser ist identisch mit der ersten halben Seite von [livejournal.com profile] astartexx's Geburtstagsstory, jedoch noch um eine Szene mit Faith erweitert.
Der Rest wurde von anderen Autoren fortgesetzt. Es ist ganz typisch: yadda yadda omg the apocalypse is coming, omg Buffy is back in life, omg enemies, omg panicking *lol*
Mein zweiter Beitrag zur Story ist sehr Faith/Wesley lastig. *dreamysigh* Man kann ihn, denke ich, losgelöst vom Rest der Story lesen. Einziges Vorwissen ist eben nur meine vorherige Zusammenfassung. *rofl*


Awakening


Teil 1

Die Bilder in ihrem Kopf rissen sie zu Boden. Machten sie für einen Moment nicht nur stumm, sondern auch schmerzunempfindlich, weil sie sich nicht vorstellen wollte, wie sehr es weh tat. Für einen Moment hasste sie das Wesen, das sie auffing, weil es den Fall doch nicht verhindern konnte.

„Cordelia!“ Die Stimme, die die Seherin zurück in die Realität holte, wirkte besorgt. „Cordelia, bist du in Ordnung?“ Und sie wollte ihn anschreien, dass sie definitiv nicht in Ordnung war, weil sie gerade eine neue Definition des Wortes „Todeskampf“ kennen gelernt hatte und sich die Frage nach ihrem Gemütszustand damit erübrigte.
„Bleib ruhig, Cordy. Du bist in Sicherheit.“ Seine Stimme war in diesem Moment ihre Definition von Geborgenheit und ihr Körper hörte automatisch auf zu zittern.
Als sie dem Vampir in die Augen sah, wurde Cordelia klar, was ihm mit den folgenden Worten antun würde. Weil sie seine Sorge nicht schon wieder mit Entsetzen und Trauer austauschen wollte und falsche Hoffnungen ebenfalls das letzte war, was Angel gebrauchen konnte.
Die Seherin stützte ihre Arme auf den Knien ab und ließ ihren Kopf sinken.

„Buffy.“ – „Was?“ Er hatte Cordelia richtig verstanden und nur Sinn der Nachricht blieb noch verborgen. Buffy war tot. Die Jägerin war vor einigen Monaten ums Leben gekommen. Sie hatte sich geopfert ohne vorher ihren Stolz zu überwinden, um ihn um Hilfe zu bitten. Ohne sich zu verabschieden.
„Sie... Willow versucht Buffy zurück zu holen“, erklärte Cordelia weiter und ihre Stimme war zu dünn, um Wirkung zu zeigen. Doch als sie hörte, wie Wesley sein Buch zu klappte und Angel das für sie bestimmte Wasserglas aus der Hand rutschte, wusste sie, dass alle Blicke auf ihr lagen. Das Rinnsal Wasser unter ihrem Füßen wirkte für einen Moment interessanter als die Geschehnisse, die zwangsläufig kommen würden. Weil man das Wasser aufwischen konnte, doch die Bilder in ihrem Kopf hartnäckig blieben.
„Willow und die anderen versuchen sie wieder zum Leben zu erwecken... und wenn sie es schaffen, dann ist sie allein. In ihrem Sarg. Buffy... sie ist plötzlich wieder lebendig ohne zu wissen, wo sie ist. Und es ist kalt, so verdammt kalt.“ Die Träne auf ihrer Wange brannte und es war Wesley, der sie hielt, während Angel darauf wartete, dass er aus diesem Traum erwachte. Weil es nicht möglich war.
„Sie ist in diesem Sarg und niemand hilft ihr. Als sie sich befreit, ist sie allein...“ Für einen Moment hörte man nur, wie der Schuh des Vampirs die Glasscherben noch weiter zerstörte.
„Angel, sie dürfen das nicht tun!“ Die Seherin war sich plötzlich nicht sicher, woher dieser Ausbruch kam. Weil es nicht ihre Absicht war so harsch gegen die Auferstehung zu sprechen. Doch noch bevor Cordelia weiter darüber nachdenken konnte, überrollte sie eine weitere Welle von Schmerz.

„Was zur...“, doch weiter kam die ehemalige Highschoolqueen nicht, denn Angel unterbrach sie: „Was hast du gesehen?“ Die schleichende Anspannung in seiner Stimme war beunruhigender als Schmerz an sich.
„Seit wann funktioniert das so kurzfristig? Was sollten diese Visionen, wenn wir es eh nicht mehr verhindern können?“ Sie war nahe daran sich in Rage zu reden, als sie einen wütenden Blick gen Himmel schickte, weil sie dort die Powers That Be erwartete.

„Was hast du gesehen?“ Mittlerweile war die Stimme des Unsterblichen lauter geworden.
„Sie haben Buffy bereits wiedererweckt“, erklärte Cordelia bemüht ruhig. „Sie ist allein und die anderen sind in Gefahr.“ Noch bevor sie ihren Satz beendet hatte, war Angel an der Tür des Hotels.

„Warte! Angel, verdammt!“, rief seine Seherin und stolperte letztendlich hinter ihm her. Sie würde ihn nicht in sein Unglück rennen lassen. Selbst er Buffy noch immer so lieben würde, wie damals als sie selbst noch zur Highschool ging. Das tat er nicht. Beide hatten sich verändert. Doch mit dem Tod der Jägerin war eine Konstante in seinem Leben weggebrochen. Und seine Seherin würde ihn nicht wieder brechen lassen.
„Cordelia, was wollt ihr machen?“, fragte Wesley verwirrt, als sie sich ihre Jacke schnappte. – „Die Welt retten“, zuckte die Dunkelhaarige mit den Schultern und trat in die Nacht hinaus.


**~~**


Die Nacht über Los Angeles war relativ kühl. Das Fenster ihrer Zelle war leicht geöffnet und sie genoss den Wind, der über ihre Haut strich, als wäre es ein Stück der Freiheit, die sie von sich aus aufgegeben hatte. Faith hang ihren Gedanken nach, froh einmal nicht von Traumbildern heimgesucht zu werden. Froh, dass keine Erinnerung an die blonde Jägerin sie in den Schlaf zu begleiten drohte.

Noch immer hörte Faith Wesleys Stimme:
“Faith, du weißt hoffentlich...“, die erwartende Stille in der Leitung hatte ihr vor einigen Monaten fast den letzten Nerv gekostet, „dass du jetzt die Einzige bist.“
Ein Klicken in der Leitung. Und der durchdringende Piepton war nur dumpf zur ihr hindurch gedrungen, während sie nach unten gesunken war. Sie war von Tränen weit entfernt gewesen, weil sie nicht weinte. Grundsätzlich nicht. Doch dieses Gefühl der Wut und Enttäuschung fühlte sich seit Jahren grundlegender und stärker an als alles andere, auch als Tränen. Weil sie es kannte, weil sie mehr als einmal allein gelassen wurde und sie dies damals von Buffy worden war.

Zurück in der Realität versuchte die dunkle Jägerin zwanghaft diese Erinnerungen aus ihrem Kopf zu verbannen. Doch jeder Meter der Zelle erinnerte sie an den Schmerz, der sie plötzlich und ohne Vorwarnung eines Nachts aus dem Schlaf gerissen hatte. Eine Stunde fieberähnlichen Schlaf, der sie bewegungsunfähig an ihre Pritsche gefesselt hatte, folgten und der verzweifelte Anruf bei Angel Investigations war ihre letzte Rettung gewesen, weil sie nicht krank gewesen war und ihr Magen sich nicht wegen dem schlechten Gefängnisessens mehrmals umgedreht hatte.
Ausgerechnet Wesley, der mehr als einen Grund hatte wieder aufzulegen, war ans Telefon gegangen und hatte ihr versucht zu erklären, was geschehen war. Er war ihr seltsamerweise in den wenigen Minuten mehr Wächter gewesen, als in den Monaten in Sunnydale. Weil er stand gehalten hatte, als sie geschrieen hatte: „Zur Hölle, das kann überhaupt nicht sein. B. ist nicht tot! Und wenn schon, was hat das mit mir zu tun? Was hat diese beschissene Apokalypse mit mir zu tun? Was, English, was?” Weil seine Stimme ruhig blieb und sie hatte hören können, wie er seine Brille abgenommen hatte.

Frustriert drehte Faith sich herum und vergrub ihr Gesicht im Kissen, was unangenehm nach Waschpulver roch und sie dennoch begann einzulullen.
Das dumpfe Pochen in ihrem Hinterkopf ließ sie zusammenzucken. Ihr Atem wechselte von tief und ruhig in kurz und nervös. Weil es beim ersten Mal ebenso angefangen hatte und sie plötzlich nicht nur Buffy sah, sondern Jägerinnen, die lange vor ihrer Zeit gestorben waren. Der Schmerz war kurz und zog sich von ihrem Kopf direkt in die Magengegend. Faith krümmte sich schmerzerfüllt zusammen und versuchte sich auf ihre Atmung zu konzentrieren.
Nach fünf Minuten konnte sie den Drang sich zu übergeben nicht mehr unterdrücken.
Es war Zeit für mehr als nur ein Telefonat.





Teil 7

Wesley war mittlerweile allein in seinem Büro. Gunn war mit Fred auf dem Weg zu Lorne, in der Hoffnung dieser hätte Informationen zur Auferstehung der Jägerin und dem bevorstehenden Unheil. Das kurze Telefonat mit Cordelia war mehr als nur besorgniserregend gewesen.

„Was auch immer hier passiert, Wesley. Es passiert bald und ich bin mir nicht sicher, ob wir alle lebend rauskommen. Und verschwende keinen Gedanken daran kopflos einfach hierher zu fahren! Wir brauchen euch vorerst für Informationen und im Ernstfall als zweite Front...“

Ihr Seufzen klang schmerzhaft in seinen Ohren. Er teilte die Besorgnis der Seherin, weil er wusste, welche kosmischen Störungen die Auferstehung der Jägerin nach sich ziehen würden, wenn sie nicht bereits hatten.
Eine zweite Front würde nicht reichen. Nicht wenn sie überleben wollte.

Der ehemalige Wächter setze seine Brille wieder auf und las weiter.
„Der Tod und das Leben der Erwählten werden die Verstoßene zerstören oder aufsteigen lassen. Sie wird nicht wählen. Nicht einmal kämpfen. Sie wird erneut erwählt und es wird ihr Ende sein.
Die Auserwählte selbst bleibt zurück, weil ihr Ende lang zuvor besiegelt war. Wachen und Stützen werden fallen ohne je gekämpft zu haben.
Das Ende wird keinen Sieg darstellen, denn es wird das wahre Ende sein, wenn es nicht von den Augen der Mächten gesehen wird.
Die Toten werden nicht mehr unsterblich sein. Das Alte wird zurückkehren und ihre Seelen mit sich nehmen. Sie werden fallen. Alle.“



Das Buch fiel zu Boden und der dumpfe Aufschlag hallte in der menschenlosen Stille.
Wesley war aus dem Büro gestürmt und mit quietschenden Reifen Richtung Westen gefahren.


~**~



Als der Brite seinen Wagen abstellte, wurde er sofort von misstrauischen Polizisten zum Gehen aufgefordert.

„Ich muss dringend zu einer Insassin!“, erklärte der Brite bemüht ruhig. – „Tut mir leid, Sir. Das ist im Moment leider nicht möglich. Ich bitte Sie zu gehen, wir müssen arbeiten. Es gibt leider technische Probleme im gesamten Gebäude.“

„Joe, komm endlich. Wir müssen die Gegend absuchen!“ wurde der Polizist weggerufen. „Die Kleine kann noch nicht weit sein!“
Die beiden Polizisten entfernten sich von Wesley und gingen zu ihrem Einsatzleiter.
Der Brite blieb in der Nähe um herauszufinden, was für die Aufregung in L.A.’s Frauengefängnis sorgte. Niemand schien ihn im Gedränge von Sicherheitskräften wirklich wahr zunehmen.

„Die Gefangene gilt als äußerst gewaltbereit, wenn sie bedroht wird und ist ungewöhnlich stark. Sie ist zwischen 1,60m und 1,70m groß und hat langes dunkles Haar.“
Wesley brauchte nicht die herumgereichten Fotos zu sehen, um zu wissen, dass die Ausbrecherin Faith war. Er glaubte schon lange nicht mehr an Zufälle.
Faith war seiner Warnung zuvor gekommen. Sie war auf freiem Fuß und wusste wahrscheinlich bereits von der drohenden Gefahr.

Wesley eilte zurück zu seinem Wagen und fuhr einige Seitenstraßen weiter.
Faith würde tatsächlich noch nicht weit sein, also würde er sie finden.

Die Gegend um das Gefängnis war weniger gut situiert. Die Häuser waren heruntergekommen und die Bars schäbig.
Nach einer halben Stunde erfolgloser Suche betrat der Brite eine verlassene Lagerhalle, wenn er ihr kein Glück haben würde, müsste er auf Magie zugreifen. Er konnte nicht noch mehr Zeit verlieren.

Die Dunkelheit der Lagerhalle wurde von vereinzelten Lichtstrahlen der matten Straßenbeleuchtung durchbrochen. Eine Ratte huschte vor seinen Füßen vorbei und Wes trat instinktiv einen Schritt zurück. Das Ungeziefer rannte zurück in seinen Unterschlupf und brachte dabei einen Berg von Kartons ins Wanken.

Das nächste, was Wesley wahrnahm, war das harte Mauerwerk in seinem Rücken, die kalte Klinge von zerbrochenem Glas an seinem Hals und dunkle Augen, die sich mit ungewöhnlicher Angst, in seine bohrten.

Ihr warmer Atem brannte sich in seinen Hals und sie war zu nah für jemanden, der noch vor über einem Jahr versucht hatte ihn umzubringen.

„Wesley?!“

Ihre Stimme war zu leise und zögerlich für eine Killerin. Ihre Augen zu glasig für eine Kriegerin. Er war überrascht, dass sie ihn erkannt hatte, bevor die Klinge seine Halsschlagader berührt hatte.

„Was passiert hier, Wes? Was passiert mit mir?“ Ihr Flüstern hatte sich in ein Schreien verwandelt und er spürte wieder den Druck der Klinge an seinem Hals.
Zu seiner Überraschung ließ sie es zu, als er ihr die Klinge aus der Hand nahm. Ihre Arme hangen schlaff an ihrem Körper hinunter. Und sie war noch immer zu nah. Und ihr Atem war noch immer warm.

„Wir gehen nach Sunnydale, oder?“, fragte sie nach einigen Minuten der rastlosen Ruhe. Ihr ehemaliger Wächter sah sie an, legte den Kopf schief, zog dann seine Jacke aus und legte sie ihr um die Schultern.

„Wir gehen erst einmal nach Hause.“ Sein Lächeln war sanft und die Jägerin folgte ihm stumm.

Der Weg zu Wesleys Wagen glich einer Flucht. Als sie endlich eingestiegen war, trat der Brite auf das Gaspedal. Er hielt vor dem Hyperion und als Faith ihm folgen würde, hielt er sie zurück.

„Wir werden nicht hier bleiben. Sie wissen, dass wir hier sind: die Cops, Wolfram & Hart und wer noch immer hinter uns hersein wird, wenn deine Flucht bekannt ist. Ich muss nur ein paar Bücher holen und dann fahren wir vorerst zu mir. Dort benachrichtigen wir die anderen und werden unser weiteres Handeln besprechen. Bleib einfach sitzen! Es dauert nicht lange. Und versuch keine Aufmerksamkeit zu erregen!“ Er schenkte ihr ein weiteres kurzes Lächeln, dann eilte er ins Hotel.


Man reagiert halt auf die anderen Teile. Wer eine Apokalyspe will, bekommt sie auch von mir. *grin*

[Feeling| giggly]

[Listening to| The Starting Line - Best Of Me]

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