Titel: Under a blackened sky
Fandom: NavyCIS
Charaktere: Tony/Ziva, Tony/Kate, Ziva/Ari
Spoiler/Warnings: Post Twilight & Kill Ari! Character death.
Prompt: #085.Siefür
fanfic100_de
Inhalt: Also wendest du dich Tony zu, der seine Trauer durch die groteske Fratze des Klassenclowns überspielen will. Er stürzt sich mit einer selbstmörderischen Geschwindigkeit ins Leben, die dir bekannt vorkommt und sein scheinbar unbeschwertes Lachen bringt dich gedanklich zurück in deine Jugend in Tel Aviv.
Word Count: 1148
Rating: ab 16
A/N: Ich habe noch nie Tiva geschrieben, obwohl die beiden in der Serie eine interessante Beziehungen haben, die nur leider manchmal sehr plumb präsentiert wird. Die Story ist sehr angsty geworden, weil die beiden meiner Meinung nach durch einige Katastrophe gegangen sind.
Big Damn Table
Under a blackened sky
Under a blackened sky
far beyond the glaring streetlights
sleeping on empty dreams
the vultures lie in wait
You lay down beside me then
Sarah McLachlan – Wait
Du tötest Ari in einer einzelnen fließenden Bewegung.
Du hattest es nicht anders gelernt. Es war wie beim ersten Mal mit 22, nur diesmal zitterten deine Hände danach aus anderen Gründen. An deinen Händen klebt das Blut zahlloser Menschen, doch erst seit dem Tod deines Halbbruders bekommst du dieses Blut nicht mehr von deinen Fingern.
Sein Sarg kehrt zurück in die Heimat. Sein Körper verrottet in heiliger Erde.
Doch du erwachst nie aus diesem Alptraum, weil du ihn vermisst. Mit jeder Faser deines Körpers.
Es fällt dir überraschend leicht dich Gibbs Team anzupassen, da sie durch eine ähnliche Hölle gehen. Eure Schicksale sind eng miteinander verknüpft. Du entscheidest also, dass dieses Großraum Büro in Washington eine gute Zuflucht ist und ein noch besserer Ort, um zu brennen. Mit ihnen. Mit GibbsAbbyTonyMcGeeDucky. Für dich ist nur Platz, damit die schmerzhaften Erinnerungen schneller verarbeitet werden. Und weil Gibbs in deiner Schuld steht.
Doch der ist ein gebrochener Mann. Nicht erst seitdem Kate von Ari getötet wurde. Also wendest du dich Tony zu, der seine Trauer durch die groteske Fratze des Klassenclowns überspielen will. Er stürzt sich mit einer selbstmörderischen Geschwindigkeit ins Leben, die dir bekannt vorkommt und sein scheinbar unbeschwertes Lachen bringt dich gedanklich zurück in deine Jugend in Tel Aviv. Als es noch einen Mittelpunkt in deinem Leben gab, der nicht tot war. Als es dieses schmerzlich vermisste Wir noch gab. Ari und Ziva.
Wenn du Tony siehst, brennen dir all die Worte auf der Zunge, die du Ari sagen wolltest. Ich hasseliebewill dich so sehr. So sehr.
~*~
Es fühlt sich falsch an, wenn du neben ihr aufwachst und dich aus ihrer Wohnung stiehlst, während sie noch schläft, nur um sie wenig später im Büro anzutreffen. Weil eine andere Frau neben dir liegen sollte und irgendwie sind nicht nur ihre dunklen Haare ein Verhängnis.
Du hast sie aufgenommen als neues Teammitglied, weil es deine Pflicht ist und du hast ihre Ankunft begrüßt, weil sie eine gelegene Ablenkung darstellt allein zu durchzechten Nächten und zu viel Fast Food.
Sie ist verbal und körperlich eine Herausforderung. Denn ihre Worte sind so scharf wie das Messer, das sie jederzeit von hinten in deinen Rücken stoßen könnte, ohne dass du ihre Anwesenheit zuvor bemerkt hättest. Doch ihr Englisch weißt genügend Lücken auf, damit du männliche und geistige Überlegenheit ausspielen kannst. Aber eine innere Stimme nagt an dir und hinterfragt, auf was du dich eingelassen hast und mit wem du diese Gespräche lieber führen würdest.
Weil du eines Tages bemerkst, dass du mit ihr dort weiter machst, wo du mit Kate aufgehört hast. Du konntest dich nie von ihr verabschieden und dir fallen unendlich viele Dinge ein, die du ihr noch sagen willst. Ich hasseliebewill dich so sehr. So sehr.
Also setzt du euer Spiel mit Ziva fort. Der bittere Beigeschmack des Verrates hängt an jedem deiner Worte. Doch du bist dabei etwas zu verarbeiten, was eigentlich nie existiert hat. Kate und Tony. Wir.
~*~
Ihr seid trunken von Erinnerungen und nicht ergriffenen Chancen – und natürlich von Bier und zu viel Whiskey.
Niemals Martinis oder Cocktails. „Denn ich brauche keine beschissene Olive oder ein blödes Schirmchen. Ich trinke nicht, um anderen Leuten gefällig zu sein. Ich trinke wegen des Alkohols an sich.“ Dir fällt in dem Moment kein adäquater Widerspruch ein, also prostest du ihr schweigend zu und trinkst dein viertes Bier.
Ihr beginnt ungefähr einen Monat nach ihrer Ankunft mit dieser Art von Abstürzen. Posttraumatische Verdrängung nennt es einer deiner Freunde. Doch er hat keine Ahnung, welche Motivation euch antreibt. Du sagst, du tust eben alles für einen Vollrausch und einen guten Fick. Dein bemüht amüsiertes Grinsen überzeugt keinen von euch.
Sie teilt ein Geheimnis mit Gibbs und irgendwie überrascht es dich nicht, als sie nach einen schrecklichen Tag und zu viel Bier, zu erzählen beginnt. Sie weint an diesem Abend und du fragst dich tatsächlich, wer von euch beiden Ari mehr hasst und wer von euch den besseren Grund dazu hat. Eure Argumentationen sind weit entfernt von Lückenlosigkeit, doch es ist dir egal, ob du diesen Kampf gegen sie verlierst.
Als die ersten Tränen ihre Augen erreichen, flammt Wut in dir auf. Weil man nicht um Ari weinen sollte. Weil er ein Mörder und auch ein schlechter Bruder war.
Weil du deinen Stolz überwinden konntest, doch Ari innerlich zerfressen war von zu viel Stolz und Zurückweisung. Und du verstehst irgendwann, warum Ziva ihre Heimat verließ und dennoch mit nach Amerika gebracht hat.
Weil sich jeder Moment um Ari und Kate dreht und du nichts lieber als vergessen würdest, doch ihr könnt es beide nicht. Und du hasst die Gegenwart des Todes, die deshalb jeden eurer Schritte begleitet. Ari ist Kates Mörder. Doch Ziva ist Aris Mörderin. Und du glaubst mittlerweile, dass auch an deinen Händen Blut klebt.
~*~
Du gibst dich ihm nicht hin. Du hast dich bisher nie einem Mann hingegeben. Dafür bist du viel zu kontrolliert. Zu stolz. Zu einsam.
Deine Einsamkeit ist ein Bonus deines Berufs und wahrscheinlich auch deiner Familie. Also gibst du dich Tony nicht hin. Er nutzt dich nicht aus. Du ihn auch nicht. Doch du trägst während der Nächte mit ihm mehr Wunden davon als bei jeder Schlacht, die du bisher geschlagen hast.
Du hast noch nie einen Mann wie ihn getroffen, denn du kannst ihn nicht verstehen und noch nicht einmal durchschauen. Das einzige, was euch verbindet, ist Ari und Kate. Als Ganzes. Beide sind tot.
Im Grunde genommen verbindet euch nichts außer Aris Blut an deinen Händen. Genau aus diesem Grund verweigerst du dich dem Mitleid, das er dir entgegenbringen will. Du weißt genau, dass er dasselbe wie du getan hätte. Nur eben aus anderen Gründen. Du hast Tony damit eher einen Gefallen getan.
An manchen Tagen empfindest du Abscheu vor dir selbst, weil du im Endeffekt genau wie Ari gehandelt hast. Weil das gleiche Blut durch eure Adern fließt. Weil ihr die gleiche Ausbildung durchlaufen habt. Weil ihr demselben Instinkt gefolgt seid. Ari meinte einmal, dass ihr beide – Ari und Ziva – Naturgewalten wärt. Unstillbar, tödlich, untrennbar und zerstörerisch.
Genau aus diesen Gründen verbindet dich nichts mit Tony, denn er ist nichts von alle dem. Doch du weißt, dass er dieses Verhängnis herbeisehnt. Denn er kann Kate nicht loslassen. Du siehst ihn jeden Morgen unwillkürlich zusammenzucken, wenn du dich an den Schreibtisch setzt, der in Tonys Augen für eine Tote reserviert ist. Seine Reaktion zeigt dir jeden Tag, dass die Verweigerung und die Fassungslosigkeit noch nicht vollkommen von Realität aufgefressen wurden und du weißt, dass ihr beide einen langen Weg vor euch habt. Denn während Ari für dich tatsächlich tot ist, weil er durch deine Hände gestorben ist, glaubt Tony noch immer, dass er irgendwann aus diesem Alptraum aufwacht.
Ihr zieht euch deswegen gegenseitig auf ein Level, das an Realität grenzt, leckt eure Wunden und hofft, dass trotz der stetigen Gegenwart des Todes irgendwann Normalität eintritt. Dass ihr irgendwann Tony und Ziva seid. Wir.
~ fini ~
Fandom: NavyCIS
Charaktere: Tony/Ziva, Tony/Kate, Ziva/Ari
Spoiler/Warnings: Post Twilight & Kill Ari! Character death.
Prompt: #085.Siefür
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Inhalt: Also wendest du dich Tony zu, der seine Trauer durch die groteske Fratze des Klassenclowns überspielen will. Er stürzt sich mit einer selbstmörderischen Geschwindigkeit ins Leben, die dir bekannt vorkommt und sein scheinbar unbeschwertes Lachen bringt dich gedanklich zurück in deine Jugend in Tel Aviv.
Word Count: 1148
Rating: ab 16
A/N: Ich habe noch nie Tiva geschrieben, obwohl die beiden in der Serie eine interessante Beziehungen haben, die nur leider manchmal sehr plumb präsentiert wird. Die Story ist sehr angsty geworden, weil die beiden meiner Meinung nach durch einige Katastrophe gegangen sind.
Big Damn Table
Under a blackened sky
far beyond the glaring streetlights
sleeping on empty dreams
the vultures lie in wait
You lay down beside me then
Sarah McLachlan – Wait
Du tötest Ari in einer einzelnen fließenden Bewegung.
Du hattest es nicht anders gelernt. Es war wie beim ersten Mal mit 22, nur diesmal zitterten deine Hände danach aus anderen Gründen. An deinen Händen klebt das Blut zahlloser Menschen, doch erst seit dem Tod deines Halbbruders bekommst du dieses Blut nicht mehr von deinen Fingern.
Sein Sarg kehrt zurück in die Heimat. Sein Körper verrottet in heiliger Erde.
Doch du erwachst nie aus diesem Alptraum, weil du ihn vermisst. Mit jeder Faser deines Körpers.
Es fällt dir überraschend leicht dich Gibbs Team anzupassen, da sie durch eine ähnliche Hölle gehen. Eure Schicksale sind eng miteinander verknüpft. Du entscheidest also, dass dieses Großraum Büro in Washington eine gute Zuflucht ist und ein noch besserer Ort, um zu brennen. Mit ihnen. Mit GibbsAbbyTonyMcGeeDucky. Für dich ist nur Platz, damit die schmerzhaften Erinnerungen schneller verarbeitet werden. Und weil Gibbs in deiner Schuld steht.
Doch der ist ein gebrochener Mann. Nicht erst seitdem Kate von Ari getötet wurde. Also wendest du dich Tony zu, der seine Trauer durch die groteske Fratze des Klassenclowns überspielen will. Er stürzt sich mit einer selbstmörderischen Geschwindigkeit ins Leben, die dir bekannt vorkommt und sein scheinbar unbeschwertes Lachen bringt dich gedanklich zurück in deine Jugend in Tel Aviv. Als es noch einen Mittelpunkt in deinem Leben gab, der nicht tot war. Als es dieses schmerzlich vermisste Wir noch gab. Ari und Ziva.
Wenn du Tony siehst, brennen dir all die Worte auf der Zunge, die du Ari sagen wolltest. Ich hasseliebewill dich so sehr. So sehr.
Es fühlt sich falsch an, wenn du neben ihr aufwachst und dich aus ihrer Wohnung stiehlst, während sie noch schläft, nur um sie wenig später im Büro anzutreffen. Weil eine andere Frau neben dir liegen sollte und irgendwie sind nicht nur ihre dunklen Haare ein Verhängnis.
Du hast sie aufgenommen als neues Teammitglied, weil es deine Pflicht ist und du hast ihre Ankunft begrüßt, weil sie eine gelegene Ablenkung darstellt allein zu durchzechten Nächten und zu viel Fast Food.
Sie ist verbal und körperlich eine Herausforderung. Denn ihre Worte sind so scharf wie das Messer, das sie jederzeit von hinten in deinen Rücken stoßen könnte, ohne dass du ihre Anwesenheit zuvor bemerkt hättest. Doch ihr Englisch weißt genügend Lücken auf, damit du männliche und geistige Überlegenheit ausspielen kannst. Aber eine innere Stimme nagt an dir und hinterfragt, auf was du dich eingelassen hast und mit wem du diese Gespräche lieber führen würdest.
Weil du eines Tages bemerkst, dass du mit ihr dort weiter machst, wo du mit Kate aufgehört hast. Du konntest dich nie von ihr verabschieden und dir fallen unendlich viele Dinge ein, die du ihr noch sagen willst. Ich hasseliebewill dich so sehr. So sehr.
Also setzt du euer Spiel mit Ziva fort. Der bittere Beigeschmack des Verrates hängt an jedem deiner Worte. Doch du bist dabei etwas zu verarbeiten, was eigentlich nie existiert hat. Kate und Tony. Wir.
Ihr seid trunken von Erinnerungen und nicht ergriffenen Chancen – und natürlich von Bier und zu viel Whiskey.
Niemals Martinis oder Cocktails. „Denn ich brauche keine beschissene Olive oder ein blödes Schirmchen. Ich trinke nicht, um anderen Leuten gefällig zu sein. Ich trinke wegen des Alkohols an sich.“ Dir fällt in dem Moment kein adäquater Widerspruch ein, also prostest du ihr schweigend zu und trinkst dein viertes Bier.
Ihr beginnt ungefähr einen Monat nach ihrer Ankunft mit dieser Art von Abstürzen. Posttraumatische Verdrängung nennt es einer deiner Freunde. Doch er hat keine Ahnung, welche Motivation euch antreibt. Du sagst, du tust eben alles für einen Vollrausch und einen guten Fick. Dein bemüht amüsiertes Grinsen überzeugt keinen von euch.
Sie teilt ein Geheimnis mit Gibbs und irgendwie überrascht es dich nicht, als sie nach einen schrecklichen Tag und zu viel Bier, zu erzählen beginnt. Sie weint an diesem Abend und du fragst dich tatsächlich, wer von euch beiden Ari mehr hasst und wer von euch den besseren Grund dazu hat. Eure Argumentationen sind weit entfernt von Lückenlosigkeit, doch es ist dir egal, ob du diesen Kampf gegen sie verlierst.
Als die ersten Tränen ihre Augen erreichen, flammt Wut in dir auf. Weil man nicht um Ari weinen sollte. Weil er ein Mörder und auch ein schlechter Bruder war.
Weil du deinen Stolz überwinden konntest, doch Ari innerlich zerfressen war von zu viel Stolz und Zurückweisung. Und du verstehst irgendwann, warum Ziva ihre Heimat verließ und dennoch mit nach Amerika gebracht hat.
Weil sich jeder Moment um Ari und Kate dreht und du nichts lieber als vergessen würdest, doch ihr könnt es beide nicht. Und du hasst die Gegenwart des Todes, die deshalb jeden eurer Schritte begleitet. Ari ist Kates Mörder. Doch Ziva ist Aris Mörderin. Und du glaubst mittlerweile, dass auch an deinen Händen Blut klebt.
Du gibst dich ihm nicht hin. Du hast dich bisher nie einem Mann hingegeben. Dafür bist du viel zu kontrolliert. Zu stolz. Zu einsam.
Deine Einsamkeit ist ein Bonus deines Berufs und wahrscheinlich auch deiner Familie. Also gibst du dich Tony nicht hin. Er nutzt dich nicht aus. Du ihn auch nicht. Doch du trägst während der Nächte mit ihm mehr Wunden davon als bei jeder Schlacht, die du bisher geschlagen hast.
Du hast noch nie einen Mann wie ihn getroffen, denn du kannst ihn nicht verstehen und noch nicht einmal durchschauen. Das einzige, was euch verbindet, ist Ari und Kate. Als Ganzes. Beide sind tot.
Im Grunde genommen verbindet euch nichts außer Aris Blut an deinen Händen. Genau aus diesem Grund verweigerst du dich dem Mitleid, das er dir entgegenbringen will. Du weißt genau, dass er dasselbe wie du getan hätte. Nur eben aus anderen Gründen. Du hast Tony damit eher einen Gefallen getan.
An manchen Tagen empfindest du Abscheu vor dir selbst, weil du im Endeffekt genau wie Ari gehandelt hast. Weil das gleiche Blut durch eure Adern fließt. Weil ihr die gleiche Ausbildung durchlaufen habt. Weil ihr demselben Instinkt gefolgt seid. Ari meinte einmal, dass ihr beide – Ari und Ziva – Naturgewalten wärt. Unstillbar, tödlich, untrennbar und zerstörerisch.
Genau aus diesen Gründen verbindet dich nichts mit Tony, denn er ist nichts von alle dem. Doch du weißt, dass er dieses Verhängnis herbeisehnt. Denn er kann Kate nicht loslassen. Du siehst ihn jeden Morgen unwillkürlich zusammenzucken, wenn du dich an den Schreibtisch setzt, der in Tonys Augen für eine Tote reserviert ist. Seine Reaktion zeigt dir jeden Tag, dass die Verweigerung und die Fassungslosigkeit noch nicht vollkommen von Realität aufgefressen wurden und du weißt, dass ihr beide einen langen Weg vor euch habt. Denn während Ari für dich tatsächlich tot ist, weil er durch deine Hände gestorben ist, glaubt Tony noch immer, dass er irgendwann aus diesem Alptraum aufwacht.
Ihr zieht euch deswegen gegenseitig auf ein Level, das an Realität grenzt, leckt eure Wunden und hofft, dass trotz der stetigen Gegenwart des Todes irgendwann Normalität eintritt. Dass ihr irgendwann Tony und Ziva seid. Wir.
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